Das neu gegründete Glandorfer         Jagdhornbläser-Corps, anno 1975

                 

Die Gründungsmitglieder im Frühjahr 1975 in schicker, neuer jagdgrüner Uniform. 

 

links als Begleiter zufällig dabei: Richard Wolf,

 

dann von links mit Horn der 1. Corpsleiter, Heinrich Bußmeyer , Hubert Schulze-Becking , Norbert Kälker , Antonius Recker, Josef (Flappi) Krimphoff , Clemens (Toppi) Toppheide , Josef Hälker , Horst Henneke, Ansgar Beckmann , Bernhard Schiche, Antonius Hörstkamp, Paul Dieckhoff.

 

Mit den Signalen: Jagd vorbei + Horrido mussten wir uns inzwischen leider von sieben Bläsern für immer verabschieden.

 

Von den damaligen Gründungsmitgliedern sind zum Glück noch fünf am Leben, von denen aber Antonius (Tönne) Recker einerseits in seiner Arbeit als Schriftführer im Vereinsvorstand, andererseits als geschätzter stets aktiver (auch Ventilhorn-) Bläser die musikalische Tradition weiter hochhält.

 



Das Glandorfer Jagdhornbläsercorps     vor Schloss Augustusburg in Brühl,     einer Weltkulturerbestätte

Gruppenfoto nach dem Wettbewerbsblasen am 14. Juni 2014 vor dem historischen Schloss Augustusburg in Brühl
Gruppenfoto nach dem Wettbewerbsblasen am 14. Juni 2014 vor dem historischen Schloss Augustusburg in Brühl
Unser Jagdhornbläsercorps während des Wettbewerbs in Brühl (NRW) vor den strengen Wertungsrichtern
Unser Jagdhornbläsercorps während des Wettbewerbs in Brühl (NRW) vor den strengen Wertungsrichtern

                   Die begehrten Trophäen 

So sehen sie also aus, die legendären Hornfesselspangen, von denen immer wieder in der Historie des Jagdhornbläsercorps die Rede ist. Edelmetall-Trophäe für Jagdhornbläser. Sie schmücken den Trageriemen des Jagdhorns und können so das Gesamtgewicht des Horns eines langjährig erfolgreichen Jagdhornbläsers mit der Zeit leicht und locker verdoppeln.

Die Originalgröße ist 40 x 18 mm, das Gewicht beträgt in etwa 14 Gramm


Auch Bläsercorps-Leiter haben mal     richtig großen Durst

Als Corpsleiter muss man nicht nur eine Engelsgeduld mit den Laienbläsern haben - man muss auch schon ab und zu einen Stiefel vertragen können. Das Foto entstand auf unserem traditionellen Wildessen, das wir Glandorfer Jagdhornbläser jedes Jahr im zeitigen Frühjahr im Gasthof Buller in Glandorf ausrichten. Aufgetischt wird selbst erlegtes, heimisches Wildbret, hervorragend zubereitet von Markus Buller, dem Chef und zugleich Chefkoch des Hauses.