So soll dem heiligen Hubertus der        Legende nach der Hirsch erschienen          sein !?!   Glaubhaft oder nicht?                        Entscheiden Sie!





Bericht von Petra Ropers , Neue Osnabrücker Zeitung , Südkreis .


Jagdhornbläsercorps Glandorf / Foto: Antonius Recker



     Die Neue-Osnabrücker-Zeitung kommentiert unsere Berlin-Reise am                      22.Februar 2018 im Südkreiskurier.  Bericht Petra Ropers:


Unsere Berlinfahrt war ein voller Erfolg und für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis.

Weiter unten gibt´s noch ein paar Bilder und Video-Clips.


Frisch angekommen in Berlin entsteht unser erstes Erinnerungsfoto vor der geschichtsträchtigen Kulisse des deutschen Reichstagsgebäudes

euronews. : Glandorfer Jagdhornbläsercorps live in Berlin


Vor Fahrtantritt hatten wir uns fest vorgenommen:

Wenn es irgendwie möglich ist, spielen wir unseren Glandorfer Jägermarsch direkt vor der historischen Kulisse des Brandenburger Tores auf dem Pariser Platz      


Unserem Parforcehornspieler Klaus Dallmöller wird vor Ort 

mit der Jagdkönigsfanfare  zu seinem Geburtstag gratuliert


Brandenburger Tor / Photoshop - "Kunst"


Die Glandorfer Jagdhornbläser         erobern musikalisch die Herzen der             "Grüne-Woche" - Besucher


In der Niedersachsenhalle erwartete uns eine Kirmes-ähnliche Atmosphäre, ein Gemisch von Klängen aus der Nachbarhalle und Düften von den zahlreichen Imbiss- und Probierständen.

Alle Fotos: Hubert Schlotmann


Zwischen den Auftritten war Zeit zum Entspannen auf der Wellenliege auf dem Stand des Osnabrücker Landes



Allen Besuchern unserer Internetseite  die allerbesten Weihnachts - und Neujahrswünsche!

Ihr Jagdhornbläsercorps Glandorf

Dieses wunderschöne Video unserer österreichischen Jagd - und Jagdhornbläserfreunde, die wir herzlich mit Horrido und Waidmannsheil grüßen, verwenden wir in der Hoffnung, damit keine Urheberrechtsverletzung zu begehen. Ansonsten: uns freundlichst bitte kontaktieren.





Jahresabschlussfeier im Schützenhaus Sudendorf-Schierloh

Die geehrten Schützen:

Klaus-Georg Toppheide

Lars Schütze

André Bourret

Max Schowe

links Alfons Papenbrock

rechts Heinz Averbeck

Die neu gegründete

Ventilhornbläsergruppe:

Corpsleiter Dieter Wolf

Heinz Averbeck

Udo Düpmeier

Klaus Toppheide

Antonius Recker

Alfons Papenbrock

 

 

Der Sieger beim Schießen um die Ehrenscheibe des

Jahres 2017:

   Georg Dallmöller.

Der "Rehbock" wurde      "waidgerecht" aber völlig unblutig zur Strecke gebracht! Wir gratulieren!

links im Bild der erste Vereinsvorsitzende Heinz Averbeck


Sie ist schon gute Tradition, die Jahresabschlussfeier der Glandorfer Jagdhornbläser. Ca. 20 aktive und passive Mitglieder hatten sich eingefunden um das zu Ende gehende Jahr im Rückblick zu betrachten und einen Blick zu werfen auf das nicht mehr ferne Jahr 2018. Der Abend begann mit einem gemeinsamen Blasen.  In seiner Ansprache wies der Vereinsvorsitzende Heinz Averbeck auf die zahlreichen Auftritte im Jahr 2017 hin wobei er vor allem an die gute Placierung beim Bundeswettbewerb in Kranichstein erinnerte. Im Jahr 2018 erwarten die Glandorfer Jagdhornbläser einige musikalische Höhepunkte, erwähnenswert sind hierbei der Auftritt auf der Grünen Woche in Berlin, der Landeswettbewerb von Niedersachsen, der Auftritt auf der LAGA in Bad Iburg und die Hubertusmesse in der Glandorfer Pfarrkirche. Der Vorsitzende bedankte sich bei einigen besonders aktiven Akteuren mit einem Weihnachtspräsent.  Corpsleiter Dieter Wolf, der sich mit seinen Ausführungen anschloss, erwähnte vor allem die Nachwuchsgruppe, die in diesem Jahr ins Leben gerufen wurde und einen Beitrag leistet zum Fortbestand der Gruppe. Dieter Wolf freute sich besonders über das Zustandekommen einer „Ventilhorngruppe“ innerhalb des Bläsercorps. Sie stellten ihr Können am gleichen Abend mit dem Vortrag einiger traditio-neller Weihnachtslieder unter Beweis. Quasi im Vorspann zu dem Abschlussabend fand ein Schießwettbewerb teil, die Leitung und die Siegerehrung oblag Alfons Papenbrock.

Siegreich waren :

Ehrenscheibe = Georg Dallmöller

Fritz Meyer zu Drewer Gedächtnispokal = André  Bourret

Jubiläumspokal, gestiftet vom ehemaligen Corpsmitglied Clemens Toppheide = Klaus Toppheide

Der gemütliche Abend in weihnachtlicher Atmosphäre klang mit einem zünftigen Töttchenessen, einer westfälischen Spezialität, aus. 

 

Antonius Recker



Ständchen im Haus Glandorf


Es ist inzwischen schon zur Tradition geworden, dass unser Jagdhorn-Bläsercorps einmal im Jahr den Bewohnern des Altenheims am Glandorfer Frankenweg mit einem Ständchen den gleichförmigen Alltag auflockert. Am 6. September war es wieder einmal soweit. Nach einführenden Worten von Frau Handgrätinger von der Heimleitung ließen wir unsere Hörner erschallen. Nach dem "Jäger aus Kurpfalz" haben wir gemeinsam mit den Bewohnern dieses schöne deutsche Lied gesungen, begleitet am Akkordeon von unserem Mitbläser Antonius Recker und Herrn Josef Pues, wohnhaft ebenfalls am Frankenweg. Corpsleiter Dieter Wolf beschrieb den Ablauf einer traditionellen Treibjagd, unterstützt von den dabei zum Einsatz kommenden Jagdsignalen. Zwischendurch wurden, zusammen mit dem Akkordeon-Duo immer wieder Wanderlieder gesungen. Den Jagdablauf beschlossen die Signale "Jagd vorbei + Halali". Zum Schluss blies Dieter Wolf dann ein reizvolles Solo für Trompete,

"Die Post im Walde". Das gemeinsam gesungene Lied "Kein schöner Land in dieser Zeit - als hier das unsere weit und breit" entließ die dankbaren Zuhörer dann zur verdienten Nachtruhe.


Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtete am 13.9.17 im Lokalteil Glandorf

WAIDMANNSHEIL UND HALALi                 Jagdhornbläsercorps Glandorf spielt für Senioren

 

Glandorf. Einen stimmungsvollen Abend für die Bewohner des Senioren Wohnparks „Haus Glandorf“ gestaltete das mit insgesamt 13 Aktiven Hornbläsern angetretene Glandorfer Jagdhornbläsercorps unter der Leitung von Corpsleiter Dieter Wolf.

Die Dramaturgie des Drehbuchs sah, zwar simuliert, dennoch authentisch den intonierten Jagdverlauf als Ritual vom Anfang bis zum Ende in den einzelnen Schritten vor, die Wolf als Moderator aufschlussreich jeweils mit einer Portion Humor zu erläutern wusste. Der Parforceritt reichte vom kräftigen Jagdsignal „Das Hohe Wecken“, über die mächtigen Töne „Aufbruch zur Jagd“, die sich an alle Jagdteilnehmer richten bis hin zum unüberhörbaren „Anblasen des Treibens“, mit dessen Aufforderung im Text „Treiber geht langsam voran“.

„Zum Essen und Trinken“

Selbst die Pause der Grünröcke während der Jagd ist ohne das weithin vernehmbare Jagdsignal „Zum Essen und Trinken“ nicht denkbar. Der deftige Speisezettel im Text verheißt dann erwartungsvoll „Erbsensuppe mit fettem Schweinbauch und Schnaps gibt es auch“. Der „Alpenjägermarsch“ in der Bearbeitung Reinhold Stiefs beendete den ersten Teil der Gesellschaftsjagd im Seniorenheim.

Weil in Jagdhörnern, ebenso wie bei den militärischen Signaltrompeten, keine Klappen oder Ventile eingebaut sind, ist der Tonumfang entsprechend eingeschränkt. Jagdhörner umfassen nur die sogenannten Naturtöne, die allein durch eine Veränderung der Lippenspannung erzeugt werden, erläutert Wolf im Gespräch. Gleichwohl bewies das Jagdhornbläsercorps eindrucksvoll, dass sich reichlich stimmungsvolle melodische Klänge als Signale aus den Hörnern zaubern lassen. Insgesamt 13 Jagdhörner, davon vier Parforcehörner als großes Horn mit tieferen Tönen für die Jagd zu Pferde und neun Plesshörner als kleines Horn mit eindringlich hellerem Klang erzeugten einen mächtigen Sound im überschaubaren Foyer des Wohnheims.

Strecke verblasen

Für die Nichtwaidmänner fast „dramatisch“ ging es gegen Ende der Jagd mit dem Signal „Strecke legen“ zu. Vorab wurde zum „Sammeln der Jäger“ geblasen. Nach erfolgreicher Jagd und zur Ehre des gestreckten Wildes wird das „kleine Horn“ für die Totsignale benötigt, mit dem die Strecke verblasen wird. Jeder gestreckten Wildart wird mit einer eigenen Melodie die Ehre erwiesen. So hieß es „Reh tot“ und „Hase tot“ sowie „Flugwild tot“, ehe mit der Hegewaldfanfare das Halali „Jagd vorbei“ den Abschluss verkündete.

Wenn auch kein Wildbret „in Echt“ erlegt wurde, gänzlich „ungeschoren“ kamen die Bewohner des Senioren-Wohnparks nicht davon. Mit den überlieferten Volksliedern „Ein Jäger aus Kurpfalz“, „Auf der Lüneburger Heide“ sowie „Mein Vater war ein Wandersmann“ waren die betagten Bewohner, begleitet von Antonius „Tönne“ Recker und Josef Pues am Akkordeon, zum Mitsingen aufgefordert. Und sie ließen sich nicht lange bitten, etliche unter ihnen erwiesen sich sogar als sehr Text- und melodiensicher. Ein Trompeten-Solo „Die Post im Walde“ von Wolf zum Ausklang und das gemeinsame „Kein schöner Land in dieser Zeit“ beendeten einen ebenso stimmungsvollen wie unterhaltsamen Abend im Seniorenheim. NOZ / Rolf Habben

 

 

Corpsleiter Dieter Wolf mit dem Plesshorn für die höheren Töne, der die Intonierung und Rituale einer Jagd auch als Moderator aufschlussreich erläuterte. Foto: Rolf Habben



Das Jagdhornbläsercorps Glandorf begrüßt Gäste aus Glandorf, Ohio, USA

Am neuen Glandorfer Feuerwehrhaus wurden die amerikanischen Gäste mit dem traditionellen Jagdsignal "Begrüßung" und einigen zünftigen Märschen aus unserem Repertoire willkommen geheißen. Corpsleiter Dieter Wolf lieferte in einer kurzen Erklärung  den Zuhörern auf Englisch das nötige Hintergrundwissen zum Verständnis unserer deutschen Tradition des Jagdhornblasens auf  Pless - und Parforcehörnern. 

 

Fotos: Karl-Heinz Krützkamp

 

 



Schnupperkurs hat begonnen!



Das Jagdhorn-Bläsercorps Glandorf  erreichte den 13. Platz beim  Bundeswettbewerb in Kranichstein

Erinnerungsfoto direkt nach dem Wettblasen und abendliche Entspannung bei zünftiger Grillhaxe und original bayerischem Bier im Bayerischen Biergarten





Glandorfer Jagdhornbläser beim Bezirks-wettbewerb auf dem Siegertreppchen

Beim Bezirkswettbewerb Weser-Ems belegte unser Jagdhornbläsercorps den 3. Platz.

Corpsleiter Dieter Wolf siegte im Solo-Wettbewerb

 

 

„Angeregt durch den Hinweis unseres langjährigen ehemaligen Corpsleiters und

 

Bläserobmanns von Nordrhein-Westfalen Josef Füchtenkord, nahmen wir nach einer

 

längeren Pause wieder am Bezirkswettbewerb Weser Ems teil“, berichtete der

 

Glandorfer Jagdhornbläser Antonius Recker. Die Veranstaltung fand auf dem Gelände

 

des Klosters Frenswegen in Nordhorn statt.

 

 

 

So sehen Sieger aus!

 

 

Corpsleiter Dieter Wolf freut sich über den ersten Platz beim Solo-Wettbewerb. 




Jagdhornbläsercorps Glandorf

Erfolgreich beim Landeswettbewerb in Springe

Freude pur brach bei den Teilnehmern am diesjährigen Landeswettbewerb aus nachdem feststand, dass mit 870 Wertungspunkten nicht nur eine gute Mittelfeldplacierung erreicht wurde sondern gleichzeitig auch die Hürde zur Qualifizierung für die Deutsche Meisterschaft 2017 in Kranichstein geschafft wurde. Mit insgesamt 14 Bläsern waren die Glandorfer Jagdhornbläser am Start, darunter einige Jungbläser, auf die Minute fit gemacht vom Corpsleiter Dieter Wolf. In der Endphase der Vorbereitung war tägliches Üben angesagt um den für ein sauberes Blasen notwendigen Lippenansatz zu haben. Bei einem der Übungsabende besuchte uns unser ehemaliger Corpsleiter Josef Füchtenkord aus Harsewinkel der in seiner Funktion als Landesbläserobmann von Nordrhein Westfalen wertvolle Tipps geben konnte. Auf dem Wettbewerb werden die vorzutragenden Stücke erst eine halbe Stunde vor dem Start bekanntgegeben so dass die Gruppen alle infrage kommenden Signale beherrschen müssen. Mit der Startnummer zwei ins Rennen gegangen verließen die Glandorfer Jagdhornbläser nach einem fröhlichen Umtrunk als letzte Gruppe gut gelaunt das Gelände des kaiserlichen Jagdschosses. Ein gemütlicher Grillabend beim darauffolgenden Übungsabend rundete die erfolgreiche  Mission Springe 2016 ab.    Wegen bevorstehender Pflichttermine bei verschiedenen Jubiläen wird es im Grunde genommen keine Sommerpause geben zumal als nächstes großes Ziel das Vortragen der Hubertusmesse in der Glandorfer Pfarrkirche auf dem Programm steht.

Bericht unseres Schriftführers Antonius Recker

Unsere Jagdhornbläsercorps 2016 in Springe       Ein Erinnerungsfoto mit Josef Füchtenkord

Zum Vergrößern bitte auf die Fotos klickern


Eine weitere Urkunde für unser Vereinslokal


Der Abend unseres traditionellen, alljährlichen Wildessens im Februar 2016 wurde auch als Gelegenheit genutzt, um die im letzten Jahr beim Bundeswettbewerb errungene Urkunde im Stammlokal aufzuhängen. Im Bild: v.l.n.r. Marco Buller, Daniel Johannpötter, Tinus Gründker, musikalischer Leiter Dieter Wolf, Justin Steinhorst, Jan Lemper, Lukas Lemper


Auf den Hof Toppheide in Sudendorf

Foto: Danica Pieper / Neue Osnabrücker Zeitung

  Die Jagdhornbläser sorgten für musikalische Unterhaltung. 


Ständchen im Haus Glandorf

Zum 3. Mal haben wir Glandorfer Jagdhornbläser den Bewohnern des "Haus Glandorf" - Seniorenheims am Frankenweg ein konzertantes Ständchen gebracht. Corpsleiter Dieter Wolf führte mit erklärenden Worten, musikalischen Beispielen und Jagdmärschen durch das abwechslungsreiche Programm. Die Entwicklung des Horns von den Anfängen bis in die heutige Zeit wurde ebenso beleuchtet, wie auch die Entwicklung des Posthorns bis zu dem Signal, welches die Schweizer Postbusse noch heute auf alpinen Passstraßen erklingen lassen. Eine klingende Ergänzung fand unser bläserischer Auftritt durch Antonius Recker, der es schaffte mit seinen Harmonikaklängen alle Anwesenden zum gemeinsamen Singen von beliebten und bekannten Volksliedern zu ermuntern. Der Abend endete besinnlich mit dem Lied "Kein schöner Land in dieser Zeit" und dem jagdbläserischen "Auf Wiedersehen".

 

Wir freuen uns mit den Bewohnern auf eine Wiederholung dieser schönen Tradition im kommenden Jahr.


Hörnerklang beim Borgloher Seefest

Konzert am Renkenörener See

Idyllisch gelegen in einem Tal, gespeist von einem Quellbach, liegt er in der Borgloher Schweiz, der Renkenörener See. Vor einigen Jahren entstand dieser See durch aufstauen des Baches und fügt sich seitdem harmonisch in die Mittelgebirgslandschaft ein. Ursprünglich in Privatbesitz wurde der See vor einigen Jahren dem Heimatverein Borgloh übergeben. Um das Idyll der Allgemeinheit zugänglich zu machen kam die Idee auf, an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden im September ein Seefest zu veranstalten, wobei der zweite Termin, zu dem wir eingeladen waren, genutzt wird, um Gesangvereinen eine Plattform für ihre Vortragsstücke und einen geselligen Abend zu bieten. Umso mehr haben wir uns gefreut, dass wir in diesem Jahr eine Einladung zur Teilnahme bekamen. Mit jeweils drei konzertanten Vortragsstücken durften wir zweimal auf die Bühne wobei unser Corpsleiter Dieter Wolf jeweils erklärende Worte für die einzelnen Vortragsstücke fand. Nach den Vorträgen der Gruppen verwandelte sich der See in ein Meer aus Lichtern, eine selbst konstruierte Wasserorgel rundete die Veranstaltung in gelungener Weise ab. Leider setzte viel zu früh ein starker Dauerregen ein unter dem die Veranstaltung merklich litt. Trotzdem können wir aus Sicht unseres Bläsercorps von einem gelungenen tollen Abend sprechen. Freuen würden wir uns, wenn wir in den nächsten Jahren mal wieder vor dieser traumhaften Kulisse am Renkenörener See auftreten dürften. 


Zum Gegenbesuch waren wir am 19. Juli bei der Fredentaler Jagdhornbläsergruppe in Bad Iburg-Sentrup, die ihr 10-jähriges Jubiläum in bedeutend kleineren Rahmen feierte, als wir unser 40-jähriges im Mai. Wir ließen uns durch das wechselhafte Schauerwetter nicht abschrecken, ließen gemeinschaftlich munter die Hörner erschallen

 und genossen Gastfreundschaft und Gemütlichkeit auf dem

Hof Kleine-Börger.

Aus einer Bierlaune heraus entschloss man sich, einen gemeinsamen Übungsabend zu begehen. Gesagt getan: Am 26.August trafen wir uns wieder zum gemeinsamen Blasen. Gekrönt wurde der Abend durch einen leckeren Wildschweinbraten, frisch gezapftes Bier und diversen Verdauungsschnäpsen aus der 3-Liter-Flasche, unserem Mitbringsel-  Gastgeschenk aus der Glandorfer Brennerei Schierhölter.

 

Wir danken für einen unvergesslichen Abend und wünschen euch alles, alles Gute und weiterhin viel Erfolg!


Unser Gegenbesuch beim Letmather Jagdhornbläsercorps im schönen Sauerland bei Schwerte fand unter klimatischen Extrembedingungen statt. Auf deutsch gesagt, es herrschte eine Gluthitze! Ein paar Schweißperlen-Bilder von unserem Auftritt im Sauerland gibt es hier.

 

Die Teilnahme am Hessischen Landeswettbewerb und am Bundeswettbewerb, beides im Hessischen Kranichstein haben wir genossen. Wir haben mit 884 Punkten einen achtbaren Platz errungen.  

 

Unser Jubiläums-Bläsertreffen am 17. Mai ist super gelaufen,

 unseren Gästen hat es gut gefallen - und auch Petrus war uns gnädig.

Wir danken allen, die dabei waren!

 

ACHTUNG !!!

Bei unserem Jubiläums-Bläsertreffen wurden 2 Plesshörner irrtümlich mitgenommen.

Ein Horn befindet sich jetzt in den Händen der Bläsergruppe des Hegerings 1 in Lingen.

Das zweite Horn ist jetzt beim Jagdhornbläsercorps in Melle.

Die Bilder dieser Hörner findet ihr in der Rubrik "Verloren - Gefunden" auf dieser Website